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Ratgeber zur Marderabwehr

Ultraschall + Marderabwehr-Matte fürs Auto

Treibt ein Marder sein Unwesen im Motorraum des eigenen Autos, kann schnell ein großer Schaden entstehen. Um durchgebissene Kabel und Schläuche zu vermeiden, empfehlen wir die Verwendung unseres VOSS.sonic 360 Ultraschallvertreibers. Dieses auch als Marderschreck bezeichnete Gerät kann flexibel verwendet werden, um einen Marder wirkungsvoll vom PKW zu vertreiben. 
Tipp: Der VOSS.sonic 360 bietet eine 360° Erkennung und eine perfekte Formgebung, um Ihr Auto erfolgreich vor dem Marder zu schützen.
Bei einem ungewöhnlich hartnäckigen Marder, bei dem Ultraschall nicht ausreicht, empfiehlt es sich, unter dem Motorraum des Autos eine Marderabwehr-Matte auszulegen. Die Marderabwehr-Matte wird an eine Stromquelle angeschlossen und verscheucht den Marder in nahezu allen Fällen. Bei Berührung der Mardermatte erhält das Tier einen abschreckenden Elektroschock… Weitere Infos zum Produkt

Marderabwehr für Dachboden, Garage & Carport

Bemerkt man einen Marder auf dem Dachboden, ist es wichtig, schnell zu handeln. Denn wenn sich ein Marder erst einen Platz zum Nestbau ausgesucht hat, gibt er diesen nur schwer wieder auf. Dabei sollte man sich nicht auf vermeintliche Hausmittel wie das Auslegen von Geruchsstoffen verlassen, denn auch daran gewöhnen sich die kleinen Raubtiere schnell.
Die einfachste Lösung stellt auch hier die Verwendung eines Ultraschallverteibers, wie dem  VOSS.sonic 360 dar. Dieser leistungsstarke Ultraschallvertreiber wird über einen Rundum-Bewegungsmelder aktiviert. Dabei sendet er hochfrequente Töne aus, die für Marder äußerst unangenehm sind und sorgt in den meisten Fällen dafür, dass das Tier dauerhaft das Weite sucht... Weitere Infos zum Produkt

Das Haus mit Elektrozaun absichern

Am sichersten hält man Marder durch das Errichten von elektrischen Zugangsbarrieren fern. Marder sind ausgezeichnete Kletterer und erreichen einen beispielsweise auf dem Dachboden als Nest gewählten Platz häufig über das Fallrohr der Regenrinne. Dieses Fallrohr kann mit einem sogenannten Marderabwehrgürtel versehen werden, welcher aus einem ringförmigen Elektrozaun besteht.
Da Marder bis zu 3 Meter weit springen können, gelangen sie aber auch über Sträucher, Büsche oder Baume und stellenweise sogar über die bloße Hauswand an ihr Ziel. Um Ihr Haus komplett abzusichern, finden sich in unserem Shop für die Marderabwehr auf dem Dach speziell optimierte Elektrozaun-Sets, die einen Marder sehr zuverlässig fernhalten.
Gerne stehen Ihnen unsere Mitarbeiter für die Zusammenstellung eines individuellen Elektrozauns beratend zur Seite. Rufen Sie uns einfach an unter: 04847-80680.

Den Garten mit Ultraschall absichern

Auf Nahrungssuche streifen Marder immer wieder durch bewohnte Gebiete und werden häufig in Gärten fündig. Dort bedienen sie sich am Fallobst oder durchwühlen den Kompost. Auch verstreutes Vogelfutter zählt zu ihren Futterquellen.
Hier bietet sich vor allem der Einsatz von Ultraschall an. Denn auf freien Flächen kann sich der Schall optimal ausbreiten und wird nicht von Wänden unterbrochen. Daher ist der Marderschreck die erste Wahl bei der Vertreibung von Mardern aus dem eigenen Garten. Auf diesem Weg können Sie von vornherein verhindern, dass sich der Marder heimisch fühlt und sein Revier auf Ihren Grund und Boden ausweitet.

Weiterführende Informationen

Sollten Sie die ersten Anzeichen eines Marders bei Ihnen im und ums Haus herum feststellen, dann reicht oft noch eine akustische Abwehr, um den Marder zu vertreiben. Wir bieten verschiedene Mardervertreiber, die mit Ultraschall arbeiten.

Sollte ein besonders hartnäckiger Marder schon länger sein Unwesen bei Ihnen treiben, wenn er z.B. schon ein Nest auf Ihrem Dachboden gebaut hat, oder den Hühnerstall als perfekte Nahrungsquelle entdeckt hat, dann kann es erforderlich sein, dass man auf die Installation eines Elektrozauns setzen muss.

Da der Marder ein hervorragender Klettermeister ist, hat er keine Probleme, an rauen Hauswänden, Fallrohren oder Bäumen hoch zu klettern und so auf Ihr Dach zu gelangen. Er ist wendig und beweglich, quetscht sich somit durch die kleinste Lücke.

Es gibt die Möglichkeit, Fallrohr und Dachrinne mit einem Elektrozaun auf Plus-Minus-Basis auszustatten. Der Zaun ist unauffällig aber effektiv. Kein Marder kann dieses Hindernis überwinden und Sie haben für immer Ruhe vor Mardern.

Hühnerställe und andere kleine Gebäude können Sie auch durch ein Elektronetz sichern. Dieses muss hoch genug sein (mind. 60 cm), damit der Marder es nicht überspringen kann, und die Abstände der Litzen müssen sehr eng sein, damit er nicht hindurch schlüpfen kann.

Auch unter der Motorhaube Ihres Autos kann sich der Marder einnisten. Im Motorraum ist es schön warm und das Gummigemisch der Kabel enthält oft Fischmehl, was den Marder dazu verleitet, diese anzuknabbern. Im günstigsten Fall bedeutet dies für Sie nur Reparaturkosten, im schlimmsten Fall könnte es durch die zerkauten Kabel zu einem Unfall kommen.

Um Ihr Auto zu schützen, haben wir für Sie die Marderabwehr-Matte entwickelt. Die Matte wird einfach unter das geparkte Auto gelegt, kann also überall genutzt werden. Sie lässt sich leicht transportieren und kann platzsparend im Kofferraum untergebracht werden. Die Abwehrmatte arbeitet mit Strom. Betritt der Marder die Matte auf seinem Weg unter die Motorhaube, bekommt er einen elektrischen Schlag und sucht umgehend das Weite.

Da das Marderproblem sehr umfangreich sein kann, es für kein Haus und Hof eine Standardlösung gibt, helfen wir Ihnen bei Fragen gerne weiter. Bitte scheuen Sie sich nicht, uns anzurufen! Unsere Mitarbeiter kennen sich mit dem Problem Marder aus und stehen Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite.

Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, dass das Thema Marder sehr umfangreich und problematisch sein kann. Es stellt sich für Sie schon die Frage, ob es sich bei dem Störenfried überhaupt um einen Marder handelt. Ist diese Frage geklärt, ist es wichtig, den optimalen Mardervertreiber für Ihr Problem zu finden. Um für Sie die optimale Lösung zu finden, stehen wir ihnen auch gerne telefonisch zur Verfügung.

Erweiterter Ratgeber zur Marderabwehr

Garten- und Hausbesitzer müssen sich gegen die verschiedensten Schädlinge und unerwünschten, tierischen Gäste wehren. Eine wichtige Rolle dabei spielt neben dem Katzenschreck die Marderabwehr und Mardervertreibung. Sie kann den Dachboden und allen voran ihr Auto vor Angriffen durch die Marder schützen. Wer sich auf Marderschreck Produkte verlassen möchte, um Auto, Haus und Grundstück abzusichern, dem stehen effiziente Geräte mit moderner Technik zur Auswahl. In vielen Fällen schlägt der Kunde zwei Fliegen mit einer Klappe, da durch die multifunktionalen Abschreckgeräte neben Mardern auch andere Tiere vertrieben werden. Es empfiehlt sich entweder ein elektrischer Weidezaun, eine Abwehr-Matte oder ein Mardervertreiber mit Ultraschall.

Marder

Marderabwehr als Mittel zur Lösung - Die lästige Marderplage

Bei Mardern handelt es sich um kleine, hundeartige Raubtiere. Gängige Vertreter der Familie sind der Baummarder und der Steinmarder. Letzterer ist für all die Schäden und Unannehmlichkeiten verantwortlich, die vor allem Anwohner in der ländlichen Gegend das Leben schwer machen. Marder finden ihren Weg ins Haus, auf den Dachboden, in den Garten oder in die Garage. In den meisten Fällen bemerkt man ihre Präsenz erst, wenn es schon zu spät ist. Fast jeder befürchtet, sein geparktes Auto könnte zu gefundenem Fressen für Marder werden. Die dämmerungs- und nachtaktiven Eindringlinge mit ihrem Katzengang sind wahre Athleten und Verrenkungskünstler. Sie schaffen es dank ihres agilen Verhaltens, sich durch die kleinsten Öffnungen von beispielsweise nur 5 cm Durchmesser zu zwängen. So gelangen sie ins Mauerwerk, unter die Motorhaube ins Auto und ins Gartenhaus und werden so unangenehm, dass Marderschreck in Betracht gezogen wird.

Welche Schäden können durch Marderabwehr vermieden werden

Zu den häufigsten Marderschäden gehören Defekte am Auto. Steinmarder – scheue Einzelgänger – begeben sich regelmäßig auf Streifzüge nach Futter und verschiedenen Unterschlupfplätzen. Sie dringen in menschliche Siedlungsgebiete vor, um Nahrung zu finden, zu nisten oder Partner zu suchen. Daraus entstehen Probleme wie

  • zernagte Zündkabel und zerbissene Antennenkabel
  • zerstörte Isolierungen
  • beschädigter Motorraum
  • unangenehme Gerüche, Urin und Kot
  • halbverzehrte Beute
  • defekte elektrische Leitungen
  • die Gefahr, dass die Kleintiere Krankheiten wie Tollwut übertragen

Um gegen all diese Plagen gefeit zu sein, ist wirkungsvolle Mardervertreibung das A und O. Speziell während der Paarungszeit von Juni bis August und während der Aufzuchtphase des Nachwuchses von März bis Juni entwickeln sich die Marder zu einer Plage, die Wut, Angst und gestörte Nachtruhe zur Folge hat. Als wäre dies nicht genug, verursachen die Marderschäden hohe Kosten und stellen ein Unfallrisiko dar. Wenn das Auto vom Marder in Mitleidenschaft gezogen oder als Unterschlupf genutzt wurde, leiden wichtige Komponenten unter der Motorhaube darunter.

Marder vertreiben – diese Möglichkeiten bieten sich an

Es ist alles andere als leicht, Marder einzufangen. Hat man tatsächlich einmal Erfolg mit Marderfallen, wohin dann mit dem Marder? Sinnvoller ist es, Haus, Dachboden, Auto und Grundstück so zu sichern, dass die Marder gar nicht erst an wichtige Stellen herankommen. Der Dachboden, der Geräteschuppen und die Garage sollten isoliert und dicht abgeschlossen werden. Schließt man Ritzen und Löcher und errichtet mechanische Barrieren in der Form von Brettern, Drähten oder ähnlichen Hindernissen, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass man unter Marderschäden leiden wird. Man sollte sich jedoch nicht zu 100 % auf diese Methoden der Aussperrung verlassen, denn wie gesagt handelt es sich bei dem Marder um wahre Künstler im Ausfindigmachen von Schlupflöchern und Überwinden von Blockierungen.

Wem das Aussperren zu unsicher oder aufwendig ist, der sollte sich der Vergrämung zuwenden. Wie kann man effektiv Marder vertreiben? Manche suchen Hilfe bei lauten Geräuschen und stellen z. B. nachts ein Radio ins Auto oder auf den Dachboden. Tatsächlich fühlen sich Steinmarder und Co durch Lärm verunsichert – doch diese akustische Marderabwehr bringt Nachteile mit sich und kann die Belästigung sogar noch verstärken. Ultraschall Marderschreck ist in dieser Hinsicht um einiges effektiver und einfacher zu handhaben.

Alternativ setzen Geplagte auf die Mardervertreibung mit Gerüchen oder verlassen sich auf einen Hütehund. Effizienter als diese Vorgehensweisen ist der Marderzaun. In Kombination mit Elektrizität stellt er eine der besten Mittel zur Mardervertreibung dar. Im Folgenden finden sich Informationen und Tipps, um Marderzäune optimal einzusetzen.

Marder vertreiben mit Ultraschall

Ultraschall-Vertreiber gegen Marder haben sich durchgesetzt. Sie ähneln dem Katzenschreck und Hundeschreck und arbeiten nicht mit Strom, sondern mit akustischen Reizen. Alle, die Elektroschocks als zu drastisch ansehen oder nach einer weniger umfangreichen und weniger aufwendigen Lösung zur Mardervertreibung suchen, kommen hier auf ihre Kosten. Die Marderabwehr per Ultraschall ist so einfach, das sie beinahe einem Kinderspiel gleichkommt. Sie basiert nicht auf einem kompletten System mit einzelnen Komponenten wie beim Elektrozaun, sondern auf einem Gerät.

Wie funktioniert der Marderschreck mit Ultraschall? Man bezieht aus dem Online-Shop einen Marder-Vertreiber mit Bewegungsmelder. Das Gerät ist mit einem Infrarot-Sensor ausgestattet, der dem Mechanismus signalisiert, wenn sich ein Marder nähert. Hat der Bewegungssensor ein sich näherndes Tier wie z. B. einen Marder ausgemacht, löst dies einen warnenden Signalton aus. Dieser wird in ultrahoher Frequenz ausgesendet, also als Ultraschallton. Das bedeutet, dass das menschliche Ohr den Warnton nur in sehr seltenen Fällen wahrnimmt. Anders ist das bei Tieren wie Mardern. Sie vernehmen die Ultraschalltöne umso deutlicher und lauter und fühlen sich dadurch verunsichert. Das Geräusch verschreckt die Marder und bringt sie davon ab, sich in dem Haus oder auf dem Dachboden einzunisten.

Die Vorteile von der Ultraschall Marderabwehr auf einen Blick:

  • keine Elektrizität
  • Gerät arbeitet per Batterie / Akku.
  • für den Menschen kaum wahrnehmbar
  • einfach zu handhaben
  • effektiv
  • kann im Innenbereich und im Außenbereich verwendet werden
  • mobil nutzbar, flexibel aufstellbar
  • auch für Mardervertreibung am Auto geeignet, ohne Anschluss an die Autobatterie

Unabhängig davon, ob der Dachboden, das Auto oder der Schuppen geschützt werden sollen, bietet sich die humane, doch wirkungsvolle Methode der Mardervertreibung an. Es lassen sich akustisch Marder vertreiben sowie andere Tiere wie Füchse und Waschbären fernhalten. An strategischen Stellen installiert, die für gewöhnlich von den Tieren als Zugang angesehen werden, decken die Ultraschallgeräte einen großen Bereich ab.

Es stehen unterschiedliche Modelle zur Auswahl, viele von ihnen mit diversen Regulierungsstufen, wasserdichtem Gehäuse und Langlebigkeit. Stellt man den Ultraschall-Ton in Intervallen und verschiedenen Intensitätsstufen ein, muss man sich um einen Gewöhnungseffekt keine Sorgen machen. Außerdem reichen wenige Minuten aus, um das Abwehrgerät einsatzbereit zu machen, und es gibt fast gar keinen Wartungsaufwand. Die Mehrheit der Kunden ist so zufrieden mit den Geräten, dass sie bei Bedarf gleich mehrere an gewissen Zugangsstellen einsetzt. Der einzige Nachteil ist, dass in wenigen Fällen die Möglichkeit besteht, dass ein Marder sich von den Tönen nicht vertreiben lässt. Eben aus diesem Grund gibt es die Option, die Ultraschallsignale zu modulieren oder eventuell den Standort geringfügig zu verändern. So ist der Schock dann doch groß genug. Will man wirklich auf Nummer sicher gehen, ist die Kombination aus Ultraschall und Lichtblitz oder Elektroschock empfehlenswert. Ein zuschaltbarer Blitz wird gern gewählt, und das nicht nur beim Kampf gegen Marder, sondern z. B. bei der Katzenabwehr. Modernste Geräte aus dem umfangreichen Angebot machen sich sogar alternative Energien zunutze, denn es sind Ultraschallbasiert Tiervertreiber mit Solarbetrieb erhältlich. Die Vertreiber mit Ultraschall sind sofort einsatzbereit und schonen dank innovativer Technologie die Umwelt.

Marderschreck für das Auto

Und was ist, wenn man weder den Weidezaun noch das Ultraschallgerät zur Marderverscheuchung nutzen kann oder will? Was ist, wenn es explizit um den Marderschutz für das Auto geht? Auch in diesem Fall findet sich die richtige Lösung. Es ist anzuraten, hierfür eine Marder-Abwehrmatte zu kaufen. Das Qualitätsprodukt ist ebenfalls kinderleicht zu handhaben und ausgesprochen effektiv. Die elektrische Mardermatte legt man unter das Auto, und zwar so, dass die Eindringlinge sie zwangsläufig berühren bzw. betreten, wenn sie in den Motorraum gelangen möchten. Kaum kommen sie mit der Elektromatte zur Marderabwehr in Berührung, erhalten sie einen elektrischen Schlag wie beim Marderzaun. Die Marderschreck-Matte wird aus Gummi gefertigt und mit Streifen aus Edelstahl zur Leitung von Strom ausgestattet. Zur Einspeisung von Energie benötigt man ein Elektrogerät. Als Methode zur Mardervertreibung bringt diese Abwehrmatte den Vorteil, dass sie nur ein Minimum an Platz einnimmt und für jedes Auto infrage kommt. Bei Nichtbenutzung wird sie praktisch zusammengeklappt.

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Marderabwehr mit elektrischem Marderzaun

Für alle, die Marder von ihrem Garten, Auto, Haus und Dachboden fernhalten wollen, ist der Elektrozaun genau das Richtige. Er verhindert, dass ein Eindringling von außen vorstößt – und das weitaus zuverlässiger als ein herkömmlicher Gartenzaun oder ein nicht elektrifizierter Haustierzaun mit Kleintiernetz. Ein elektrischer Weidezaun eignet sich gleichzeitig für das Einzäunen und Schützen von Tieren wie Hund, Katze, Kaninchen oder Geflügel, wobei je nach Tier verschiedene Modelle zur Verfügung stehen. Wichtig ist, dass man beim Marderschreck per Weidezaun daran denkt, dass die herkömmlichen Ausführungen nur unzulänglichen Schutz bieten. So setzen sich elektrische Weidezäune aus Pfählen, Elektrozaungerät und Leitermaterialien zusammen. Die Wirkungsfähigkeit hängt damit zusammen, dass die elektrische Energie in den Erdboden zurückfließt und wieder in den Zaun eingespeist wird. Das ist jedoch nur möglich, wenn das Elektrozaunsystem im Garten oder auf einem Grundstück mit Erdboden (und nicht zu dichtem Gras- und Pflanzenbewuchs) angebracht ist. Was aber, wenn es um den Schutz eines Gebäudes geht? Oft stellt sich hier ein normaler Elektrozaun als problematisch heraus, denn ein Untergrund wie Holz, Kunststoff, Beton oder Stein verhindert das Erreichen einer Schlagwirkung. Eine Lösung dieses Problems bietet der elektrische Marderzaun aus unserem Online-Shop.

Marder Elektrozaun

Ein elektrischer Marderzaun dient der lückenlosen Abwehr gegen Marder, da er sich das Plus-Minus-Prinzip zunutze macht. Dieses lässt sich so zusammenfassen: Eine bestimmte Anzahl an Drähten – die als Leitermaterial für den Stromfluss dienen – wird parallel zueinander sowie voneinander isoliert angebracht. Das A und O hierbei ist, dass die Abstände der Drähte so gering sind, dass kein Marder sich hindurchschlängeln kann. Versucht das Tier das Eindringen, kommt es mit zwei Leiterdrähten gleichzeitig in Berührung, schließt damit den Stromkreis und erhält einen kurzen Stromschlag. Die Elektrozaunanlage für den Marderschreck profitiert davon, dass mit dem Plus-Minus-Prinzip kaum Energie verloren geht. Man verbindet bei der Installation die Leiterdrähte abwechselnd mit dem Zaunanschluss und dem Erdanschluss des Zaungeräts. Die Bezeichnung Plus-Minus-Prinzip wird gewählt, weil der Erddraht als Minuspol und der Zaundraht als Pluspol agiert, wobei die Elektrizität durch den Körper der Marder von einem Pol zum anderen fließt. Zu den Komponenten des Weidezauns gehören u. a. Drähte, Isolatoren, 230V Weidezaungerät, Verbinder, Erdanschlusskabel und Zaunanschlusskabel, Litzen, Zaunprüfer und Warnschild. Verschiedene Rubriken und Anhaltspunkte helfen dabei, das richtige Produkt zu wählen. Eine detaillierte Anleitung führt durch den erstmaligen Aufbau. Diese schnelle Marderlösung mit hoher Abschreckungswirkung bietet endlich Ruhe, und das auf Dauer.

Einsatzgebiete und Vorteile

Ein Marderzaun muss nicht zwangsläufig als klassische Zaunanlage zum Einsatz kommen. Wer auf die elektrische Marderabwehr setzt, dem stehen viele Möglichkeiten offen, das System aus Drähten, Weidezaungerät und Leitern zu installieren. Hierbei bietet es sich an, vor dem Aufbau und der Auswahl der passenden Komponenten zu überprüfen, wo und wie sich die Steinmarder Zugang zu Dachboden, Haus, Auto oder Garten verschaffen. Gang und gäbe sind

  • Dachrinne
  • Fallrohr
  • Hauswand
  • Carport
  • Lamellenzaun
  • Bäume

Marderabwehrgürtel

Marder Fallrohr

Der Marderabwehrgürtel hat wenig gemeinsam mit dem Gürtel den wir um die Hose tragen. Er schützt zwar auch, aber nicht davor dass Dinger herunterrutschen, sondern dass der Marder über das Fallrohr bis auf das Dach gelangen kann. Überwindet der Marder erstmal die Dachrinne, so ist es ein leichte dann direkt in das Dach und auf den Dachboden zu gelangen. Der Marderzaun hat als extra den Marderabwehrgürtel nach dem Elektrozaunprinzip erweitert. Somit ist dieser Marderabwehrgürtel im Vergleich zu den herkömmlichen Marderabwehrmethoden für den Marder nicht zu überqueren.

Marderzaun

Nicht zuletzt ist es sinnvoll, mit einem Marderschreck Elektrozaun die eigenen Haustiere zu schützen. So ist es beispielsweise möglich, Käfige und Zwinger, Hasenställe und Vogel-Volieren sowie den Hühnerstall per Elektrozaunsystem sicher abzugrenzen. Gerade, wer gefiederte Freunde hält, sollte sich darauf verlassen, denn Marder stehlen gern die Eier und verhalten sich dabei aggressiv gegenüber den Vögeln oder Hühnern.

Egal, für welchen Bereich man den Elektrozaun einsetzen möchte, eins steht fest: Er bietet so viel Marderschutz, wie dies nur denkbar ist. Der elektrische Schock schreckt die Tiere ab, sodass sie keinen Schaden anrichten. Tagsüber muss der Zaun nicht elektrifiziert werden, denn die kleinen Plagegeister suchen in der Dämmerung und nachts Wohngebiete heim. Der größte Vorteil liegt auf der Hand: Es lässt sich so gut wie jede Zugangsmöglichkeit wirkungsvoll absperren.