Hundeortung & Identifikation
- Gehen Sie auf Nummer sicher!
- Clevere Ortungssysteme mit GPS für Hunde
- Registrierungs-Chips von VOSS.PET und hochwertige Chip-Lesegeräte
- Damit entlaufene Tiere nicht verloren sind
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Hundeortung & Identifikation
Tierortung + Identifikation
Für das Haustier ist für die meisten Halter das Beste gerade gut genug. Kein Wunder also, dass viele Hundebesitzer und Katzenbesitzer der Tierortung Beachtung schenken. Sie ist ein wichtiger Aspekt der Haustiersicherheit, wenn den geliebten Vierbeinern Freigang bzw. Auslauf geboten wird. Registrierungschips zur Identifikation und Ortungsgeräte mit GPS helfen aus, um stets darüber informiert zu sein, wo die Haustiere sich aufhalten, oder sie im Ernstfall rasch aufzuspüren. Speziell im Bereich der Hundeortung bietet die moderne Technik zahlreiche zuverlässige Lösungen. Da Vorsorge besser ist als Nachsorge sollten Haustierbesitzer sich um das Orten und Identifizieren ihrer Schützlinge kümmern.
Warum ist die Tierortung so wichtig?
Nicht immer ist es möglich oder ratsam, die Katze im Haus einzusperren. Für die Stubentiger ist es besser, wenn sie ein wenig Freiheit erhalten und sich im Außenbereich aufhalten dürfen. Daneben gibt es natürlich noch Freigänger-Katzen, die gern die Umgebung unsicher machen und regelmäßig draußen sind. Wer nicht auf einen Katzenzaun – idealerweise einen unsichtbaren, elektrischen Haustierzaun für den Garten – setzt, sollte auf Nummer sicher gehen und sich über die Katzenortung kundig machen. Dasselbe gilt für Hunde. Schnell kann es vorkommen, dass das Tier beim Spaziergang davonrennt, auch wenn es eigentlich an der Leine geführt wird. Im Ernstfall läuft der Hund Gefahr, sich oder andere zu verletzen, wird durch die fremde Umgebung traumatisiert oder verläuft sich und findet nicht mehr nach Hause zurück. Genau hier setzen Tierortung und Identifikation an. Ist der Vierbeiner mit einem Registrations-Chip oder mit einem GPS-Halsband ausgestattet, fällt es dem Hundehalter oder gegebenenfalls den Behörden leicht, ihn aufzuspüren. Die Hundeortung spielt darüber hinaus bei Jagdhunden eine wichtige Rolle, denn ein GPS-Tracker am Halsband gibt dem Halter Aufschluss darüber, wo der Jagdhund sich in Wald und Flur gerade befindet und wohin er läuft. Oder was ist, wenn man auf Urlaub geht und das Haustier aus dem Heim flieht bzw. der beaufsichtigenden Person abhandenkommt? Auch in diesem Fall ist die Identifikation ausgesprochen wichtig und mag im Ernstfall sogar lebensrettend sein.
Wie funktioniert die Ortung von Hunden und Katzen?
Es hat sich bei der Haustierortung ein System bewährt: Man hängt dem Tier ein spezielles Halsband um. Dieses agiert als Tracker per GPS. Das Hundehalsband bedient sich der fortgeschrittenen Satellitentechnik, um jederzeit den Standpunkt metergenau zu ermitteln. Um ihn aufzuzeichnen bzw. aufzuzeigen, wird ein Empfangsgerät benötigt. Das führt der Hundebesitzer mit sich. Auf dem Display ist der aktuelle Aufenthaltsort des Vierbeiners klar abzulesen. Alternativ kann man das GPS-Halsband mit einem Ferntrainer kombinieren. Das ist z. B. von Vorteil, wenn der Hund sich zu weit entfernt und zurückgerufen / in seinem Fehlverhalten korrigiert werden soll. Die Hundeortung per GPS mit Ferntrainermodul zum Hundetraining kommt gern beim Hundesport oder bei der Jagd zum Einsatz, ist aber auch für den allgemeinen Spaziergang und die Erziehung nützlich. Ein Locator mit GPS eignet sich vordergründig für Hunde, doch die Katzenortung funktioniert damit ebenso. In diesem Fall trägt die Katze das Halsband. Speziell Freigänger-Katzen verliert man so nicht aus den Augen.
Identifikation mit Registrierungs-Chips und Reader
Vor allem – aber nicht nur – im professionellen Bereich ist es wichtig, dass Haustiere und manchmal auch Vieh, Zootiere oder Arbeitstiere registriert werden. Ein Mikrochip macht das Reisen in fremde Länder möglich, dient der einwandfreien Identifikation eines Tiers und stellt nicht zuletzt sicher, dass es überall gefunden werden kann. Des Weiteren ist es für Züchter von Koi, Pferden oder anderen Tieren von hoher Bedeutung, einen Registrierungschip einzusetzen. Eine geeignete Lösung hierfür sind Registrierungs-Chips RFID. Implantierte Tierchips sind zuverlässig, sicher, unbedenklich für das Haustier und eine wichtige Voraussetzung für ein harmonisches Miteinander auf Dauer. Wer sich den Gang zum Tierarzt sparen will, entscheidet sich am besten für Tierchips mit Injektor, die schnell und einfach selbst implantiert werden. Die sterilen Chips zur Haustierregistrierung sind denkbar unkompliziert in der Handhabung und erfüllen lange ihren Zweck. Das praktische Set aus Injektor und Chip macht es möglich, ohne großen Kosten- oder Zeitaufwand Haustiere von zu Hause aus zu registrieren und später mühelos zu identifizieren. Der Registrierungschip RFID wird kurz unter die Tierhaut gesetzt und verwächst mit der Zeit für extra sicheren Halt. Registrieren lässt sich das Haustier – nicht nur Hund und Katze, sondern auch Pferd, Vogel oder sogar Fische wie Kois – bei bekannten Organisationen wie
- Petcard
- Deutscher Tierschutzbund
- Petmaxx
- Tasso e.V.
Sowohl Tierhalter als auch Züchter profitieren von dem bewährten System. Die Registrierungs-Chips sind 100 % verträglich, besitzen dank moderner Technik eine hohe Reichweite. Das Chippen gilt als kaum schmerzhaft, vergleichbar mit einer Spritze. Oft werden bereits Welpen mit dem Mikrochip etwa in der Größe eines Reiskorns versehen. Da der Tierchip für die Registrierung mit einem mehrstelligen Ziffercode versehen ist und dieser nur in der Nähe eines passenden Lesegeräts aufgefangen wird, muss man sich nicht über Strahlungen oder Ähnliches Sorgen machen.
Ein Reader – also ein Lesegerät – wird benötigt, um die Tierchips zu orten. Sie werden außerdem von Auffangstationen, Tierheimen und Tierärzten lokalisiert und identifiziert, wenn Bedarf besteht. Mit einem Lesegerät für implantierte Tierchips ist es beinahe ein Kinderspiel, ein entlaufenes Tier zu finden oder ein gefundenes Tier zu identifizieren. Premium-Geräte speichern über 1.000 Nummern und übertragen die Daten auf den Computer für die Datenverarbeitung. Das Chiplesegerät funktioniert per Akku und ist per USB-Anschluss aufladbar. Scannen, Einlesen und Übertragen geht in Rekordzeit von der Hand. Dabei sind die Lesegeräte für Registrierungs-Chips so handlich, dass sie problemlos überall hin mitgenommen werden können. Hochwertige Reader überzeugen mit einer hohen Scansicherheit. Verschiedene Chipreader stehen zur Auswahl, auf Wunsch in der Comfort Box für den Transport geliefert.
Fazit
Sicherheit ist das A und O im Umgang mit Tieren. Egal, ob im privaten oder im professionellen Bereich, Themen wie die Ortung und Identifikation von Tieren spielen eine wichtige Rolle. Hundehalter, Katzenbesitzer, Züchter, Tierärzte und viele mehr verlassen sich hierfür auf Registrierungs-Chips und Lesegeräte. Alternativ zu den Tierchips, die unter die Haut implantiert werden und der Registrierung dienen, kann man zum Orten auch GPS-Halsbänder verwenden. Insbesondere die Hundeortung per GPS erfreut sich großer Beliebtheit. Ist der Hund oder auch die Katze mit einem GPS-Tracker am Halsband ausgestattet, findet der Haustierbesitzer seinen vierbeinigen Freund schnell und leicht.