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Ich habe 2 Fallen, weil ich nicht wusste, aus welcher Richtung des Ganges das Tier kommt. Die Wühlmaus sah nach dem Schuss nicht gut aus.

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Zuverelässiges Gerät zum Beseitigen von extrem störenden Wühlmäusen in unserem Garten.

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das Produkt ist zu empfehlen es hilft perfekt und keinen Ärger mehr mit den Plagegeistern.

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Ich habe seit Anfang des Jahres alles versucht, "meine Wühlmäuse" zu vergrämen ader zu fangen. Im Baumarkt gibt es viele Fallenarten, die bei mir keinen Erfolg brachten. Munter wühlten sich diese "Drecksviecher" durch mein Staudenbeet und vernichteten meine mit viel Liebe angelegten Blumen. Dann hörte ich von der Wühlmausschussfalle. Bestellt, vorgestern geliefert, gestern der erste Erfolg nach ca. 4 Std. Heute morgen der 2. Erfolg. Ich bin sauer, dass ich diese Schussfalle nicht eher erworben habe.

Einfach nur Klasse

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In meiner Verzweiflung (wen es interessiert, kann unten weiterlesen) habe ich mir 2 von den Auber-Fallen gekauft. Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich über diese Entscheidung bin. Der große Unterschied zu allen anderen von mir probierten Methoden: hier müssen endlich ausnahmslos alle Wühlmause aus ihrem Instinkt heraus in die sprichwörtliche Falle tappen: Offensichtlich können Wühlmäuse es einfach nicht abhaben, wenn es in ihre Gänge zieht. Und genau das kann mit der Falle ausgenutzt werden. Vorteile zu den anderen "runden" Schussfallen: - der Auslöser kann sehr sensibel eingestellt werden. Damit auch für (also gegen) sehr vorsichtige Mäuse geeignet - die Falle wird nicht in den Gang eingeschoben sondern nur so davor gelegt, dass der Auslöseteller ein paar cm in den Gang ragt - der Gang ist damit für die Maus offen was sie zum Handeln zwingt - ein Verkanten des Auslösetellers im Erdreich ist einfach zu erkennen und damit zu verhindern - ohne die Falle herauszunehmen kann man erkennen, ob die Maus bereits versucht hat den Gang zu verschließen. - und die Fallen sind viel leichter sauber zu halten - der Sicherungsbügel hat Rasten. Damit ist ein versehentliches Auslösen wirkungsvoll verhindert. Bei den anderen Fallen ist mir beim Einschieben in den Gang ein paar mal ungewollt ein Schuss losgegangen weil sich der Sicherungsbügel unbemerkt noch oben geschoben hatte. Ziemlich unangenehm. - die Fallen sind weniger korrionsanfällig (Aluminiumkörper außerhalb des Erdreichs) Ein paar Tipps zum Ansetzen der Fallen (über das hinaus was in der Anleitung steht): Werkzeug: - Blumenschaufel - kurzer Holzstock - Taschenlampe - wasserdichte Handschuhe - Gieskanne mit Wasser Vorgehen: Lokalisieren eines frischen Auswurfhaufens. Je länger ein Gangsystem bewohnt wurde, desto kleiner fallen die Haufen aus. Teilweise sieht man nur noch kleine Wölbungen im Erdreich. Einfach mal mit der Gieskanne drauf halten. So zeigt sich der Gangverlauf unter dem Haufen am besten. Ggf. mit einem behandschuhten Finger das Erdreich auf Zugangslöcher abstochern. Diese können auch leicht seitlich versetzt sein. Wenn sich ein Loch auftut, welches das Wasser aus der Gieskanne aufnehmen kann, gibt es drei Situationen: meist führt der erste Gangteil bereits nach 10-15cm zu einer Abzweigung. Dieses kurze Gangstück ist für das Ansetzen nicht geeignet. Hier muss mit der Schaufel bzw. händisch der Gang soweit freigelegt werden, bis eine kleine Kammer mit 2-3 weiteren Abzweigungen gefunden wurde. Manchmal ist das Loch auch das Ende eines längeren Gangstücks. Dies kann man wie in der Anleitung beschrieben mit einem Holzstock erkennen. Alternativ einfach mit der Taschenlampe in den Gang leuchten. Oder das Loch ist direkt auf einem Gang angesetzt, d.h. vom Loch gehen genau 2 Gänge in entgegengesetzten Richtungen ab. Das Ansetzen der Falle macht wirklich nur Sinn, wenn der anvisierte Gang mindestens 20cm lang gerade ohne weitere Abzweigungen verläuft. Manchmal hilft es nicht, und man muss den Gang in mehreren Schritten freilegen bis sich eine geeignete Stelle findet, oder man sucht sich einen anderen Haufen als Startpunkt. Das gleiche gilt wenn ein Gang gefunden wurde, der steil nach unten führt. Die Falle kann mit etwas Erfahrung bis ca. 45° nach unten zeigend eingesetzt werden. Bei steileren Winkeln rutscht die Falle in den Gang wobei sich ein Schuss lösen kann. Nun sollte man erstmal ein paar Stunden warten. Eine aktive Wühlmaus wird versuchen, den Gang bzw. eine oder mehrere der gefundenen Abzweigungen wieder zu verschließen. Ist nach 24h keine Aktivität zu erkennen, ist die Wühlmaus entweder wo anders hingezogen (bzw. in Nachbars Katze gelandet), oder der Gang mitsamt Haufen wurde von einem Maulwurf gegraben. In diesem Fall darf die Falle nicht angesetzt werden. Nun muss man sich für einen der zugeschobenen Gänge entscheiden. Man kann die von der Maus angeschobene Erde entweder mit der Schaufel bzw. händisch aus dem Loch holen, oder einfach wieder mit der Gieskanne zurück ins Loch spülen. Wenn das Loch wieder einigermaßen trocken ist, geht es ans eigentliche Ansetzen: Die Falle sichern und laden (wie in der Anleitung beschrieben mit Handschuhen). Es braucht kein Lockmittel oder ähnliches. Gegenüber des anvisierten Ganges mit der Schaufel ein Loch ausheben welches die komplette Länge der Falle aufnehmen kann. Das Loch braucht nicht wesentlich breiter als die Falle zu sein. Den Boden des ausgegrabenen Loches so anebnen, dass die Falle genau zentrisch in den Gang zielen kann. Bei sehr großen Gängen die Falle eher an der Oberkante des Gangs ausrichten. Somit verhindert man, dass die Maus den Auslöseteller mit Erde überwirft was zu einer Blockade desselben führen kann. Sollte der Gang relativ eng sein, dann die ersten paar Zentimeter etwas aufweiten. Der Auslöseteller darf auf keinen Fall die Gangwand berühren. Mehrmals die Falle locker in das Loch setzen um die korrekte Positionierung zu prüfen. Der Auslöseteller sollte in den Gang ragen, das vordere Ende des Fallenkörpers sollte gerade so mit dem Beginn des Gangs zusammenfallen. Unter dem Auslöseteller kann man mit der Schaufel bzw. mit den Fingern eine kleine Vertiefung drücken. Das erschwert es der Maus, den Gang vorsichtig ohne Auszulösen abzudichten. Wenn alles soweit passt, die Falle im gesicherten Zustand spannen. Wie weit der Auslösering über den Spannhebel gesteckt wird definiert dabei, wieviel Kraft auf den Auslöseteller wirken muss um den Schuss auszulösen. Mit etwas Geschick kann man die Falle so einstellen, dass das Gewicht des Auslösetellers für das Auslösen reicht wenn man die Falle senkrecht nach oben drehen würde. Am besten man holt sich die Erfahrung im Vorfeld mit ungeladener Falle (wobei außerhalb eines Lochs grundsätzlich der Sicherungsbügel auch bei ungeladener Falle aktiviert sein sollte). Jetzt kann man die Falle endgültig platzieren und vorsichtig die Sicherung entfernen. Beim Umklappen des Sicherungsbügels darauf achten, dass die Falle mit eine paar Fingern gegen den Boden gedrückt wird damit sie nicht versehentlich bewegt wird. Nach maximal 12h sollte die Wühlmaus versucht haben den Gang erneut abzudichten. Dabei hat normalerweise die Falle ausgelöst und die Wühlmaus mit hoher Wahrscheinlichkeit getötet. Misserfolge hatte ich nur wenn entweder die Falle nicht ausgelöst hat weil die Maus doch zu vorsichtig war und/oder die Auslösung nicht sensibel genug eingestellt war, oder weil der Gang nicht lange genug gerade war und die Maus trotz ausgelöster Falle nicht getötet wurde. Es kann auch vorkommen, dass die Maus aus einem anderen Gang kommt und von hinten bzw. von der Seite her schiebend die Falle zum Auslösen bringt. Dann muss man halt die Falle neu ansetzen. Von den annähernd 40 Wühlmäusen die ich seit Juni diesen Jahres erlegt habe, gehen mehr als die Hälfte auf das Konto der Auber-Fallen. Und das mit wesentlich weniger zeitlichem Aufwand als bei allen anderen Methoden. Noch ein Tipp: nach Gebrauch die Falle unter fließendem Wasser oder mit einem feuchten Lappen reinigen, gut ausschütteln und dann sorgfältig an einem warmen Platz trocknen lassen. Dann alle beweglichen Teile mit dem angebotenen Pflegeöl behandeln. Hier der Hintergrund meiner Verzweiflung: Heuer im Frühjahr sind einige unserer Bepflanzungen der letzten Jahre nicht mehr richtig ausgetrieben. Erst dachte ich, dass das mit dem etwas unerwarteten schneefreien Frosteinbruch zu tun hätte. Nachdem ich realisiert habe, dass meine vermeintlichen Frostschäden bei unseren Rosen, Obstbäumen, Ziersträuchern usw. tatsächlich durch abgebissene Wurzeln bzw. aufgefressene Blumenzwiebeln entstanden sind, habe ich versucht, auf unterschiedlichste Arten meine "Untermieter" vorerst ohne Schusswaffengebrauch los zu werden: - Fluten der Gänge: ich musste meine Zisterne mit ca. 800l Wasser zur Wartung leeren. Ein daneben liegender Wühlmausgang hat diese Menge Wasser in kürzester Zeit entgegengenommen, ohne dass auch nur irgendein Auffüllen des Gangsystems erkennbar gewesen wäre. Bringt gar nichts. - Vibrationsmaulwurfvertreiber: ein totaler Witz. Wühlmäuse haben keine 30cm neben dem Teil ihre Gänge angelegt und wochenlang benutzt bis ich das Teil weggeworfen habe. - verschiedene mechanische Fallen: werden mindestens 10x zugeschoben bevor tatsächlich eine Maus reingeht. Echtes Geduldsspiel. - Carbid: Wühlmäuse verziehen sich für ca. 2-3 Tage aus den Gängen, dann schieben sie die pulvrigen Reste raus und freuen sich ihres Lebens - Giftköder: habe damit tatsächlich ein paar los werden können. Aber anscheinend gibt es Wühlmäuse, die sich nicht im geringsten für Karotten interessieren, die haben den Köder einfach rausgeschoben oder den Gang nicht mehr betreten. - Gaspellets: von 4 behandelten Gangsystemen kann ich nur einen Erfolg vermelden. Zudem ist das Zeug für alle Außenstehenden mindestens ebenso unangenehm wie für die Mäuse selbst. Irgendwann konnte ich nicht mehr zusehen und habe mir gegen meine innere pazifistische Überzeugung zwei der in verschiedenen Varianten weit verbreiteten "runden" Schussfallen zugelegt. Damit habe ich dann tatsächlich einige der Biester erledigen können, musste aber bald feststellen, dass es auch hier Spezialisten gibt, die sich damit begnügen, die Falle ganz vorsichtig mit Erde anzustreuen. Leider hat das oft nicht ausgereicht, den Schuss auszulösen. Dafür ist die Mechanik einfach zu schwergängig. Man muss wohl oder übel solange die Gänge nachverfolgen, bis man einen der Hauptgänge erwischt den die Wühlmaus unbedingt freischieben möchte. Das kann aber, je nachdem wie gut sich die Maus bereits eingelebt und dementsprechend komplexe Gangsysteme angelegt hat, schonmal ein paar Wochen dauern, bis sich hier der Erfolg für eine einzige Wühlmaus einstellt. Und das auch nur dann, wenn man die Fallen gewissenhaft morgens und abends kontrolliert und ggf. neu ansetzt.

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sehr gute Qualität

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Sehr gut Artikel entspricht meinen Erwartungen.

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Das Gerät habe ich für die Wühlmausjagt gekauft.\nDer Schußapparat ist im geladenen Zustand\nsehr gefährlich.\nDie Auslösung kann schon bei geringer Berührung erfolgen.\nDaher ist die Sicherung sehr wichtig.\nGebrauchsanweisung lesen!!!! \nQualität des Gerätes ist in Ordnung.

OK

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***, die verzinkten Stahlteile sollten durch Edelstahl ersetzt werden. Das erhöht die Lebensdauer und die Erfolgsquote.