2 x 8er Anfangs-Isolatoren, mit Holzgewinde - Marderabwehr, Waschbärabwehr, Katzenzaun

Praktische Anfangs- sowie Endisolatoren für den Plus-Minus-Elektrozaun! Auch ohne Erdkontakt können Sie so einen sicheren Elektrozaun installieren!

Wollen Sie effektiv Marder von Haus, Hof und Garten fernhalten? Möchten Sie nicht, dass Ihre Katze das Grundstück verlässt? Dann sollten Sie auf den praktischen Plus-Minus-Zaun zur elektrischen Abschreckung setzen. Die Isolatoren können ganz einfach am vorhandenen Gartenzaun festgeschraubt werden, wodurch ein Überklettern verhindert werden kann. Wichtig ist bei dieser Form des Elektrozauns, dass Sie auch auf die passenden Isolatoren für Sicherheit und ununterbrochenen Stromfluss achten. Wir empfehlen diesen 2 x 8er-Isolator, der als Anfangsisolator oder Endisolator in Kombination mit dem Streckenisolator (Art. Nr. 44332) eingesetzt werden kann.

Um einen geregelten Stromfluss zu bieten, benötigen Sie bei dem Plus-Minus-Zaun einen speziellen Isolator für den Anfang und das Ende des Zaunes. Der Isolator ist so konstruiert, dass die Litze sicher und fest eingefädelt werden kann. Die Litze kann sich weder lösen, noch verrutschen oder durchhängen. Dank des Spezialisolators werden die Plus-Minus-Leiter so geführt, dass sie sich nicht berühren und somit kein Kurzschluss erfolgen kann.

Prinzip und Erklärung eines "Plus-Minus-Zaunes":
Die herkömmliche Aufbauart einer Elektrozaunanlage funktioniert nur dort, wo auch eine gute Erdverbindung vorhanden ist, z. B. Mutterboden, feuchter Untergrund, usw. Der Impuls fließt dann bei Berührung des Zaunes durch den ganzen Körper des Tieres über die Erde zum Gerät zurück. Bei schlecht leitenden Untergründen, z. B. Holzfußböden, Kunststoffböden usw., wird keine Schlagwirkung erreicht, weil diese Untergründe gegenüber der Erde einen Isolator bilden und kein Strom fließen kann.

In solchen Fällen hilft der Trick mit dem Plus-Minus-Zaun. Man spannt mehrere parallel voneinander isolierte Drähte. Der Abstand wird so gewählt, dass es dem Tier unmöglich ist hindurchzuschlüpfen, ohne gleichzeitig zwei Leitungen zu berühren. Die Drähte werden abwechselnd mit dem Erdanschluss und Zaunanschluss des Weidezaungerätes verbunden. Bei gleichzeitiger Berührung von zwei Drähten kann der Stromimpuls ungehindert vom Zaundraht (Pluspol) über den Tierkörper zum Erddraht (Minuspol) fließen und das Tier bekommt einen unangenehmen Stromschlag. Tiere lernen auf diese Weise sehr schnell die Grenze zu akzeptieren. Mit dieser Aufbauart wird eine sehr gute Hütewirkung wie auch Abwehrwirkung erreicht.